DIALOGISCHE ÄSTHETIK IM ANTHROPOZÄN
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"in jedem Fall ist künstlerisches Wissen sinnlich und körperlich, „embodied knowledge“. Das Wissen, nach dem künstlerische
Forschung strebt, ist ein gefühltes Wissen."

Julian Klein
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KÜNSTLERISCHE FORSCHUNG

Die "Dialogische Ästhetik im Anthropozän" erforscht Methoden und Prozesse der Welterschließung und -gestaltung, bei denen Wahrnehmung (Ästhetik) und Begegnung (Dialog) zu einer dialogischen Ästhetik verschmelzen. Der Bezug zum Anthropozän nimmt globale wie lokale Merkmale und Erfordernisse der Gegenwart in den Blick. Ästhetik, wie sie hier verstanden und dargelegt werden soll, beinhaltet auch eine Auseinandersetzung mit künstlerischer Arbeit und künstlerischem Forschen.

Leben und Welt wahrnehmen, berühren, verstehen und gestalten

Diese künstlerische Forschung ist ein Austausch darüber, wie wir als Menschen ein lebendiges Verhältnis zur Natur, zur nichtmenschlichen Mitwelt, zu uns und miteinander entwickeln, vertiefen und gestalten können.
Wegbegleiterin ist die Künstlerin und Naturpädagogin Barbara Kastura mit ihrem Projekt wundersam: "Eingespielte Denk- und Wahrnehmungsstrukturen erhalten die Möglichkeit, in der Begegnung mit der Natur und zueinander umgedreht und perspektivisch vielfältig zu werden. Diese künstlerische Durchforstung der Lebenswälder öffnet einen gemeinsamen Begegnungsraum mit, in und aus der Natur. Die Mitwirkenden erleben sich als experimentell Forschende in einem umfassenden, lebendigen Erfahrungs- und Erkenntnisgeschehen. Jede Betrachtungsweise ist wertvoll und birgt unendliches Potenzial im gemeinsamen Prozess. Leben begegnet Leben: Aus dem Reich der Menschen, der Pflanzen, der Wolken, der Tiere, der Landschaften, der Flüsse, der Organisationen, der Steine oder der Winde. Sehen und gesehen werden."


 
Künstlerische Forschung gibt es gar nicht und wie es ihr gelang, sich nicht davor zu fürchten
Von Julian Klein
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