Was ist eigentlich „der ökologische Fußabdruck“ und wie kann man ihn messen? Was bedeutet dahingegen der Handabdruck für unsere Erde?
Ökologisch mit Hand und Fuß
Passend genau am Erdüberlastungstag am 2. August 2023 gaben Dr. Dina Barbian vom Institut für Nachhaltigkeit und Tobias Rehm von Climate Connect im Projektraum wundersam im kultur.lokal.fürth einen wertvollen Einblick in die Konzepte und Potenziale des ökologischen Fußabdrucks und des ökologischen Handabdrucks.
Dr. Dina Barbian ist als Institutsleiterin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin schon lange mit dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks vertraut. Sie stellte in ihrem Vortrag die Grundlagen dieses Messinstruments vor und zeigte auf, wo die Möglichkeiten und auch die Grenzen dieser Methode liegen.
Der Umweltaktivist und ClimateConnect Initiator Tobias Rehm stellte das Konzept des ökologischen Handabdrucks als handlungsorientierte und für unsere Lebensrealität viel greifbarere und konstruktive Methode vor und brachte den Teilnehmer*innen die Idee anhand konkreter Beispiele näher.
Zum Schluss konnte noch jede*r seinen und ihren eigenen Fuß- und Handabdruck feststellen und dabei Impulse erfahren, welche machbaren Möglichkeiten es für einen persönlich gibt, um das Leben auf unserem Planeten zu schützen und zu bewahren – ganz im Sinne des Projekts wundersam.
"Mehr Bildung für Nachhaltige Entwicklung" - der Beitrag von Dina Barbian in der wundersam Publikation ""über sehen" kann -> HIER online nachgelesen werden.
Links:
Handabdruck Test: www.handabdruck.eu
Handabdruck Portal mit vielen Anregungen: www.climate-handprint.de
Konkrete Klimaschutzprojekte zum Mitmachen und Engagieren: www.climateconnect.earth
Global Footprint Network: www.footprintcalculator.org/home/de
WWF: www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner
Brot für die Welt: www.fussabdruck.de
Institut für Nachhaltigkeit: eco2050.de
Passend genau am Erdüberlastungstag am 2. August 2023 gaben Dr. Dina Barbian vom Institut für Nachhaltigkeit und Tobias Rehm von Climate Connect im Projektraum wundersam im kultur.lokal.fürth einen wertvollen Einblick in die Konzepte und Potenziale des ökologischen Fußabdrucks und des ökologischen Handabdrucks.
Dr. Dina Barbian ist als Institutsleiterin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin schon lange mit dem Konzept des ökologischen Fußabdrucks vertraut. Sie stellte in ihrem Vortrag die Grundlagen dieses Messinstruments vor und zeigte auf, wo die Möglichkeiten und auch die Grenzen dieser Methode liegen.
Der Umweltaktivist und ClimateConnect Initiator Tobias Rehm stellte das Konzept des ökologischen Handabdrucks als handlungsorientierte und für unsere Lebensrealität viel greifbarere und konstruktive Methode vor und brachte den Teilnehmer*innen die Idee anhand konkreter Beispiele näher.
Zum Schluss konnte noch jede*r seinen und ihren eigenen Fuß- und Handabdruck feststellen und dabei Impulse erfahren, welche machbaren Möglichkeiten es für einen persönlich gibt, um das Leben auf unserem Planeten zu schützen und zu bewahren – ganz im Sinne des Projekts wundersam.
"Mehr Bildung für Nachhaltige Entwicklung" - der Beitrag von Dina Barbian in der wundersam Publikation ""über sehen" kann -> HIER online nachgelesen werden.
Links:
Handabdruck Test: www.handabdruck.eu
Handabdruck Portal mit vielen Anregungen: www.climate-handprint.de
Konkrete Klimaschutzprojekte zum Mitmachen und Engagieren: www.climateconnect.earth
Global Footprint Network: www.footprintcalculator.org/home/de
WWF: www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner
Brot für die Welt: www.fussabdruck.de
Institut für Nachhaltigkeit: eco2050.de
Die Referentin Dr. Dina Barbian ist Nachhaltigkeitsexpertin und forscht seit über 20 Jahren am Konzept der Nachhaltigkeit und an Methoden zur Messung von Nachhaltigkeit. Der Referent Tobias Rehm ist Gründer des Klimaschutznetzwerks Climate Connect und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dazu zu befähigen, ihren ökologischen Handabdruck zu vergrößern.
In diesem Workshop wurde einerseits der ökologische Fußabdruck als Verbrauchsgröße für natürliche Ressourcen vorgestellt, aber andererseits auch das Konzept des Handabdrucks anhand von Positivbeispielen zum regenerativen Umgang mit unseren Lebensgrundlagen erläutert.
Der ökologische Fußabdruck ist eine in den 1990er-Jahren entwickelte Messmethode zur Erfassung des Verbrauchs von natürlichem Kapital durch die Menschen. Dazu gehört der Einfluss von Ernährung, Energie, Mobilität, Wohnen, Konsum und Abfallaufkommen auf die Natur und das Klima.
Im Gegenzug dazu zeigt uns das Konzept des ökologischen Handabdrucks, wie wir mit unserem Handeln die sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeitswirkungen erhöhen können. Es werden Beispiele genannt, wie der Mensch schonend mit den Lebensgrundlagen umgehen kann und wie sie ihren persönlichen Handabdruck vergrößern können.
"Mehr Bildung für Nachhaltige Entwicklung" - der Beitrag von Dina Barbian in der wundersam Publikation ""über sehen" kann -> HIER online nachgelesen werden.
Baldige Bucherscheinung zum Thema:
„Hoch die Hände, Klimawende“ von Gabriel Baunach
(mit einem Vorwort von Dr. med. Eckart von Hirschhausen)
„Hoch die Hände, Klimawende“ von Gabriel Baunach
(mit einem Vorwort von Dr. med. Eckart von Hirschhausen)