Alle Fische weg Das Leben - ein unendlicher Anfang Der Amselgesang Immer das erste Mal Der Ruf der Landschaft Die Zuneigung des Gesehen-Werdens Die Erzählung eines Baumes Einen Ast um seinen Kopf legen Blätter kommen und gehen Windhauch und heiße Sonne Fragen sind Antworten Kehren zurück Alle Fische wieder da |
„Eine tiefgreifende performative musikalische Theater-Erzählung.“
„Sie haben stundenlang zusammen auf einer Bank gesessen, alles beobachtet, wirken lassen, diskutiert.“ … „…dicht gepackte philosophische Essenzen, die klingen wie Thesen, zu jeder könnte man ganze Uni-Seminare abhalten – Ergebnisse der Erforschung auf jener Bank.“ „Die Miniaturen erzählen vom Kreislauf des Lebens (…), von Tag und Nacht, die immer wieder ganz neu und einmalig sind, weil sie unwiederbringlich vergehen, vom Verbinden und Trennen." „Ein zentrales Thema ist das Wachsen, das Reifen und Verfallen aller lebendigen Materie.“ „Man meint in den ungewöhnlichen Klängen das Wachstum von Pflanzen mit einem ganz leichten Quietschen zu vernehmen, etwas das man sonst ja gar nicht direkt hören kann. Auch Tag und Nacht bekommen hier ihre jeweils eigene Geräuschkulisse – und das ist nun wieder etwas, das jeder kennt. Nur nicht in dieser hoch ästhetisierten Weise. Sie könnte dem Vogelgesang abgelauscht und dann modifiziert, zu Bildern geronnen sein.“ „Der ganze Abend gerät zu einer Meditation.“ Aus: DER LEBENSKREISLAUF ALS SCHATTENHÖRSPIEL, Claudia Schuller, Fürther Nachrichten, 04.08.23 |
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